Andere haben den „Englishman in New York“ – Mannheim hat das „Britgirl im Rhein-Neckar-Raum“.
Britgirl Kate Dowle erzählt mit reichlich britischem Understatement und süffisantem Humor, genau beobachtend und augenzwinkernd Erlebnisse, die ihr in ihrem Leben in Deutschland widerfuhren. Und das spiegelt sich auch in ihren Texten und Konzerten wider. Die Folk-Pop Songs von Britgirl Abroad, geschrieben von Andreas Kischa und Kate Dowle, zeichnen sich durch eine quirlige Verspieltheit aus, mit Melodien, die auf Anhieb ins Ohr gehen und sind mit Akkordeon, Ukulele, Geige, Mandoline und Melodica umgesetzt.
Alle mit mehrstimmigem Chorgesang, und alle „ohrwurmig“, wie Kate das in ihrer eigenen Sprache, kurzerhand „denglish“ genannt, ausdrücken würde. Mit im Gepäck hat die Band auch ihre Lieblingscoversongs – allesamt außergewöhnliche Musikstücke, die jeder kennt aber so noch nie gehört haben dürfte. Gerade der mehrstimmige Chorgesang von Ina Powis und Barbara Galata und die ungewöhnliche Instrumentierung der „Britgirls“ sind weitere Besonderheiten der Gruppe.
Ergänzt durch Jens Logies am Kontrabass und Klaus Macke am Cajon-Schlagzeug entstehen hier neue Soundwelten, die von chillig-smoothen Balladen bis hin zu treibenden Rock-Pop-Songs ein vielseitiges Klangspektrum bieten.
Mehr von und zu Britgirl Abroad gibt es auf der Homepage der Band unter www.britgirlabroad.com